Frühzeitige Schaffung von Strukturen zur Bewältigung der Flüchtlingshilfe
(Steuerungskreis, drei Ortsteilgruppen, diverse fachbezogene Untergruppen, Kontoeinrichtung und -führung),
Steuerungskreis- und Ortsgruppentreffen jeweils alle vier Wochen (Protokollierung, gegenseitiger Informationsaustausch, Adressenverwaltung)
Arbeitsgruppe Homepage/Facebook/Presse (laufende Aktualisierungen, Vernetzungsarbeit der Information, Amtsblatt-Veröffentlichungen)
Die Ehrenamtlichen aller drei Ortsgruppen werden durch das Diakonische Werk Gießen begleitet (Frau Katharina Schuh): Beratung, Wertschätzung, Adressenverwaltung und Absicherung im Versicherungsfall, Fortbildungsangebote, Informationsveranstaltungen in Zusammenarbeit mit LK und anderen Einrichtungen, usw.).
2014: Beginn der ehrenamtlichen Begleitung zweier mazedonischen Familien in Krofdorf (Rodheimer Str.) durch v.a. eine Familie in Nachbarschaft.
2015: ab Mai: 3 Mal Runder Tisch auf Einladung von Bgm. Brunner mit frühzeitigen Informationen an die Bevölkerung zur Sensibilisierung mit dem Thema und Weckung von ehrenamtlicher Mitarbeit. Belegung der Wißmarer GU Schanzenstraße. Ab Sept.: Bildung von örtlichen Arbeitskreisen; Einrichtung von facebook und homepage, Logo. Belegung der Krofdorfer GU Wiesenstraße. Ab Okt.: Bildung des Steuerungskreises zur Koordinierung der Arbeit, Einrichtung und Verwaltung eines Kontos durch die Ev. Kirchengemeinde Krofdorf-Gleiberg; Leitlinien-Erarbeitung. Ab Dez.: Errichtung und Belegung der GUs in allen drei Ortsteilen.